Geschichte des Erich-Brühmann-Hauses

 

 

Das Haus ist benannt nach dem Bochumer Superintendenten Erich Brühmann (1908 – 1978).

Auf Wunsch der Stadt Bochum wurde das Gebäude das Stadtbild prägend, schräg gegenüber dem Amtshaus in Bochum – Werne, gebaut. Schon bei seiner Errichtung hat die Stadt Bochum den Bau wegen seiner Bedeutung für den Ortsteil auch finanziell gefördert.

Die Grundsteinlegung erfolgt am 15. Oktober 1978. Am 11. November 1979 feierten Gemeinde und Kommune die Einweihung des vom Bochumer Architekten Karl Friedrich Gehse  entworfenen Hauses.

Beide Etagen umfassen zusammen eine Fläche von 1850 qm. In der oberen Etage befinden sich insgesamt 5 Räume, u.a. der große Saal, in dem an Tischen 250 Personen Platz finden. Der kleine Saal hat Raum für 80 Personen und der Vortragssaal für 40 Personen, jeweils an Tischen. Eine große Küche mit Theke ist vorhanden.

Mit dem Kinder – und Jugendfreizeit Haus der „Offenen Tür“ in der unteren Etage übernimmt das Erich – Brühmann – Haus von Anfang an kommunale Funktionen. Dort haben viele verschiedene Gruppen ihr Zuhause. Neben Kinder – Mädchen- und Jugendgruppen finden dort schulbegleitende Hilfen und ein offener Treff statt, den viele Kinder und Jugendliche nutzen.

Das Erich – Brühmann- Haus erfüllt schon heute, über seine gemeindliche  Funktion hinaus, wichtige Aufgaben für den Stadtteil. Es versteht sich als Zentrum für Werner Bürgerinnen und Bürger. Auch aus diesem Grund ist das E-B-H in das ISEK Programm aufgenommen worden.

 

Das alte Gemeindehaus in der Lütge Heide

Gasthaus Kersten (Dittmar), Ecke Lütge Heide Kreyenfeldstrasse
Dort steht heute vor dem Erich-Brühmann-Haus das Bergbau Denkmal.

Bilder von der Grundsteinlegung des E-B-H, Pfr. Gert Leipski und Pfr. Walter Beißel und viele andere

Luftaufnahme E-B-H

Ev. Kirche und E-B-H

Evangelische Kirche und Erich-Brühmann-Haus